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Wie lassen sich Mitarbeiter im Vertrieb motivieren?

Die Agentur Buben & Mädchen GmbH in Mainz weiß, wie diese Herkulesaufgabe gestemmt werden kann.

Mit dem richtigen Gefühl dafür, was motiviert und hoher digitaler Lösungskompetenz, hat sich die Agentur für Sales Performance zu einem der führenden Dienstleistungsspezialisten für Anreizsysteme und Kundenbindung entwickelt. Im Incentive-Business macht Inhaber Holger J. Bub keiner etwas vor: Seit 25 Jahren beschäftigt er sich damit, mehr Leistung aus Vertriebsmannschaften herauszukitzeln. Für den Erfolg sorgen vor allem gute Ideen – aber auch ein Lager, das jährlich über 60.000 Business Gold Card Prämienbestellungen bedient. Hier stellt das Liquiditätsmanagement mit der Business Gold Card von American Express® sicher, dass dem Agenturwachstum keine Grenzen gesetzt sind.

Der Mann, der viele Menschen motiviert

„Vertriebsorientierte Unternehmen wollen, dass ihre Mitarbeiter die Produkte oder Dienstleistungen richtig gut verkaufen“ – so einfach und zugleich einleuchtend klingt es, wenn Holger J. Bub, Geschäsführer und Mitinhaber der Buben & Mädchen GmbH in Mainz, seine Agentur-Leistungen beschreibt. Die Agentur für Sales Performance entwickelt für ihre Kunden im Business-to-Business-Bereich individuelle Bonusprogramme, inspirierende Verkaufswettbewerbe und innovative Prämiensysteme.

Die Kundenliste von Holger J. Bub versammelt renommierte Unternehmensnamen wie Audi, Lufthansa oder Telefónica Deutschland. Quer durch alle Branchen wird nach Lösungen gesucht, wie die eigenen Verkaufsleistungen gesteigert werden können. Die immer wieder geäußerte Einschätzung, dass sich Mitarbeiter gar nicht von außen motivieren lassen, sondern sich nur selbst Ziele stecken können, lächelt Holger J. Bub mit der Gelassenheit langjähriger Erfahrung weg. „Da muss man doch nur an die Olympischen Spiele denken“, erklärt er: „Ein Sportler wird hier doch auch durch Größe und Bedeutung eines solchen Wettbewerbs motiviert, Spitzenleistungen zu bringen.“ Die Messlatte hat sich jedoch in den vergangenen Jahren verschoben, weiß auch Bub. „Heute sind Incentives begehrt, die ein außergewöhnliches Erlebnis bieten und Emotionen wecken“, beschreibt er die Kundenerwartungen.
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Es geht also darum, persönlich ansprechende Anreize zu schaffen und zugleich Programme zu entwickeln, die nicht immer einfach nur die 100 besten Verkäufer adressieren. „Wenn wir 50 von 500 engagierten Verkäufern belohnen, produzieren wir 450 Nicht-Gewinner“, konstatiert der Agentur-Chef. Holger J. Bub entwickelt mit seinen 25 Mitarbeitern daher besonders gern Programme, mit denen jeder in einem Vertriebs- Team motiviert wird: „Heute haben wir die technischen Möglichkeiten, Prämienprogramme in einem auf den Kunden individuell zugeschnittenen Online-Portal aufzusetzen. Damit machen wir unmittelbar transparent, womit Mehrleistung belohnt wird.“ Auf diese Weise zu motivieren und Anreize zu setzen, ist für den 49-jährigen Holger J. Bub der Weg der Zukunft. Aktuell setzt die Agentur ein solches Portal für einen internationalen Hersteller von Dokumentenmanagement-Systemen um: „Wir sprechen über das Web-Portal in zehn Sprachen zugleich die Händler und Vertriebsorganisationen in 24 Ländern mit allen Funktionalitäten an“, erklärt der Buben & Mädchen-Boss das Projekt mit spürbarem Stolz. Aber nicht nur der schnelle Online-Zugriff ist wichtig: die Anreizprogramme müssen so gestaltet werden, dass sie die Teilnehmer wirklich ansprechen. Dazu zählen auch die Auswahl und der Einkauf interessanter Prämienprodukte – vom Weber-Grill über Uhren bis hin zu Apple-Produkten.

60.000 Prämien werden jährlich durch die Agentur für Sales Performance eingekauft, gelagert, verpackt und an die Besteller ausgeliefert. Jederzeit muss hier die Liquidität optimal gesteuert werden.

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„Eigentlich sind wir auch ein Großhändler“, stellt Holger J. Bub fest. Über 60.000 Prämien werden jährlich eingekauft, gelagert, verpackt und an die Besteller ausgeliefert. Ob kurzfristige Aufträge oder hohe Einkaufsvolumina: Hier muss die Liquidität für ein kleineres Unternehmen wie Buben & Mädchen optimal gesteuert und geplant werden. „Als wir am Anfang in der Situation waren, darüber nachzudenken, wie wir ausreichend Liquidität sicherstellen können, haben wir uns verschiedene Möglichkeiten angesehen“, erinnert sich Holger J. Bub. „Die Lösung der Hausbank stellte sich als teuer und eher aufwändig heraus. Die Business Gold Card hat uns dagegen überzeugt, denn die Lösung ist einfach zu implementieren und American Express unterstützt uns dabei, die benötigte Liquidität mit dem verlängerten Zahlungsziel sicherzustellen.“

Hinzu kommt, dass die kartenbasierte Zahlungslösung die Händlerbeziehungen stärkt und somit das tägliche Geschäft der Agentur einfacher gestaltet. „Dort, wo wir die Karte einsetzen, haben wir keine Diskussion mehr über das Einkaufslimit – American Express steht als Name dahinter. Gerade in den Anfangszeiten haben Lieferanten uns als kleines Unternehmen eher misstrauisch betrachtet. Wenn wir im Rahmen unseres Prämienmanagements für 3.000 Euro bei einem Lieferanten eingekauft haben, konnten wir erst wieder neue Ware bestellen, nachdem die alte Rechnung gezahlt war. Mit der Business Card besteht dieses Problem nicht mehr.“

Neben der zusätzlichen Liquidität überzeugt Holger J. Bub aber auch noch ein weiterer Vorteil. Mit jedem umgesetzten Euro über die Business Card sammelt er im Rahmen des Membership Rewards® Programms Punkte.

Es geht also darum, darum, unseren Kunden für ihre Punkte einen echten und relevanten Mehrwert zu bieten – egal ob die gesammelten Punkte persönlich, für eine betriebsbezogene Anschaffung oder als Mitarbeiter-Incentive genutzt werden“, so Stephan Schneider, Head of Membership Rewards bei American Express in Deutschland. Als Inhaber einer Agentur, die ihr Geld auch mit Anreizprogrammen verdient, hat Holger J. Bub ein genaues Auge darauf. „Wir machen ja selbst Bonusprogramme und verfolgen deshalb monatlich genau die Entwicklung der Membership Rewards Punkte auf unserem Konto“, freut sich der Geschäftsführer von Buben & Mädchen.

Mit dem Membership Rewards Programm von American Express profitieren Business Card Inhaber von einer intelligenten Rückvergütung: Mit jedem Einkauf über die Business Card werden Punkte gesammelt. Da die Versteuerung des Punkteguthabens bereits von American Express vorgenommen wird, können die Punkte für private oder geschäftliche Anschaffungen oder aber als Mitarbeiter-Incentive genutzt weden. Holger J. Bub hat auch schon ein Ziel vor Augen: „Wir sparen die Punkte, um etwas Schönes für die Agentur anzuschaffen – vielleicht eine Wurlitzer Musikbox. Da haben dann alle etwas davon.“

Spätestens jetzt ist klar: So geht das also, mit der richtigen Form Anreize zu schaffen.
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